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Das Anamnese-Gespräch Die Anamnese ist das klassische Gespräch zwischen Patienten und Therapeuten, um sich im Gespräch einen Überblick über das Beschwerdebild zu machen. Je genauer und ausführlicher dieser Informationsaustausch stattfindet, umso besser kann eine Lösung in Form der richtigen und für den Patienten geeigneten Therapie erarbeitet werden. Falls noch kein Kontakt stattgefunden hat, würde ich für ein solches Gespräch immer je nach Situation zwischen 45 und 90 Minuten einkalkulieren. Es ist nicht nur so, dass der Patient hier seine medizinischen Probleme nennt. Auch ich als Heilpraktiker nutze diese Gelegenheit akribisch genau, um gezielte Fragen zu stellen, welche von entscheidender Bedeutung sein können. Außerdem ist es immer sehr wertvoll für mich, wenn der Patient seine bereits vorliegenden Befunde und Blutanalysen von anderen Therapeuten zu diesem ersten Termin mitbringt. Eine Liste der Medikamente, welche evtl. von einem Arzt oder anderen Heilpraktiker verordnet wurde, runden diesen weiter ab. Es ist ein absolut vertrauliches Gespräch, das ohne Störungen ablaufen sollte. Bis auf wenigen Ausnahmen sollte daher das Handy ausgeschaltet werden. Natürlich ist es auch in Ordnung einen vertrauen Menschen mitzubringen, wenn dies Ihr Wunsch ist. Allerdings habe ich oft die Erfahrung gemacht, dass sich viele Menschen erst voll öffnen können, wenn niemand sonst dem Gespräch bewohnt. Nicht mal der Ehemann oder die Tochter. Auf Wunsch kann auch eine entspannte Hintergrundmusik die Atmosphäre günstig beeinflussen. Genießen Sie diese Zeit. Sie dürfen immer aussprechen, werden nicht unterbrochen und ich höre Ihnen voll und ganz zu. Meine Fragen stelle ich immer nach Ihren Ausführungen. Ich notiere die wichtigen Aussagen für unsere gemeinsamen Aufzeichnungen mit.